
Ein blauer Stern der rosa Wolken malt
Es ist Zeit für eine Geschichte:
Es war einmal ein blauer Stern.
Nicht klein, nicht groß, eigentlich gerade richtig.
Er hing am Himmel zwischen all den strahlenden Sonnen und funkelnden Supersternen und fühlte sich… nun ja, ein bisschen unsichtbar. Die großen Sterne prahlten mit ihrer Leuchtkraft, erzählten von ihren mächtigen Strahlen, die ganze Planeten wärmten. Doch der blaue Stern?
Er funkelte nur leise vor sich hin.

„Was mache ich hier eigentlich?“ fragte er sich oft. „Ich bin nicht groß, nicht besonders warm, nicht besonders hell. Ich scheine kaum Bedeutung zu haben.“
Nacht für Nacht beobachtete er die anderen Sterne. Wie sie glänzten, wie sie bewundert wurden. Und je mehr er hinsah, desto kleiner fühlte er sich.
Doch eines Tages – oder besser gesagt, in einer besonders stillen Nacht – geschah etwas Unerwartetes. Der kleine blaue Stern seufzte so tief, dass ein winziger Funke aus ihm heraussprang. Dieser Funke schwebte sanft durch den dunklen Himmel und verwandelte sich… in eine rosa Wolke.
Verwundert beobachtete der blaue Stern, wie sich die Wolke ausbreitete, weich und schimmernd. Und dann sah er hinunter zur Erde hinunter. Dort, tief unten, blickte ein Mensch nach oben – müde, nachdenklich, vielleicht ein bisschen traurig. Doch als der Mensch die rosa Wolke sah, veränderte sich etwas in seinem Gesicht. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, ein Moment der Leichtigkeit erfüllte ihn.
Der blaue Stern blinzelte. Konnte es sein? Konnte es wirklich sein, dass seine rosa Wolken Freude brachten?

Vorsichtig versuchte er es noch einmal. Noch ein Seufzer, noch ein Funke – und eine weitere rosa Wolke entstand. Wieder sah er, wie ein Mensch unten innehielt, wie sich ein grauer Tag für einen Moment in etwas Magisches verwandelte.
Da verstand der blaue Stern: Es ging nicht darum, der hellste, wärmste oder größte zu sein.
Es ging darum, das eigene Licht auf die Weise zu schenken, die nur er es konnte.
Und so begann er Nacht für Nacht seine rosa Wolken in den Himmel zu malen – nicht für Ruhm, nicht um mit den anderen Sternen zu konkurrieren, sondern einfach, weil es seine Gabe war.
Und so begann er Nacht für Nacht seine rosa Wolken in den Himmel zu malen – nicht für Ruhm, nicht um mit den anderen Sternen zu konkurrieren, sondern einfach, weil es seine Gabe war.
Und während die anderen Sterne weiter um die Wette strahlten, schwebten seine sanften rosa Wolken über die Erde – und brachten ein Lächeln in die Herzen der Menschen.

Wie geht es Dir jetzt gerade am Ende der Geschichte?
- Hast Du auch rosa Wolken in Deinem Leben?
- Kennst Du jemanden, der rosa Wolken machen kann?
- Machst Du selbst manchmal, oder sogar oft, rosa Wolken für die Menschen in Deinem Umfeld?
(Schreib mir gerne in die Kommentare.)

Ich verrate Dir etwas:
Meine ganz persönlichen rosa Wolken sind
Farben.
Die Energie der Farben,
ihre Symbolik,
ihre Bedeutung,
ihre Wirkung – einfach alles!
Aus diesem Grund habe ich auch ein (neues) Farbkartenset gestaltet, das Dich auf einer ganz besonderen Reise begleitet, es wird Teil meines Kartendecks „Pfad der Seele“ sein. Bis es soweit ist findest Du mehr Info zu Farben in meinem Blog-Artikel:
„Kraft der Farben“ klicke auf das Bild ->
Diese Farbkarten werden Teil des Kartensets „Pfad der Seele“ werden, an dem ich gerade kreativ arbeite.
Wenn Du mehr über die Energie der Farben erfahren möchtest, und wie Du die Energie der Farben in Deinem Leben aktivieren kannst, trag Dich gerne für meinen kommenden Workshop auf die Warteliste ein – sobald ich den diesen Workshop anbiete, bist Du dabei!
Mein Tipp = Wenn Du Lust hast, die Farben in Deinem Leben aktiv zu nutzen und mehr über Deine Energie zu erfahren, ist dieser Workshop genau das Richtige für Dich!
Wenn Du möchtest, schenke ich Dir die Geschichte vom blauen Stern.
Du kannst Sie hier herunterladen:



